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Samstag, 27. Juli 2013

Schnelles Sommer Gericht für die ganze Familie in nur 30 Min.

                               
                              

Feines Ragout aus Kohlrabi ,Fenchel und Hühnerbrustfilet                        ca.  30 min.
                              


Menge ist für:      

2 Erwachsene und 2 Kinder       
                              
Zutaten:

800 g     Kartoffeln
1 -2 St.  großen Kohlrabi /je nach Größe
500 g     Hühnerbrust
1 bis 2 Eßl. Olivenöl
650ml    Gemüsebrühe
1 keines Bund glatte Petersilie
1 St.       Fenchel
Prise      Fenchelsamen
Salz Pfeffer Zucker
250g      10% Joghurt oder saure Sahne

Damit es schnell geht, bitte bereitstellen:

Ihr braucht 
einen großen Topf mit Deckel, 1 Starbmixer , 1 Schüssel , 1 Brett , 1 Sparschäler , 1 Messer
so und jetzt geht’s los…

Zubereitung:

Kartoffeln  waschen schälen.
Den Kohlrabi waschen und mit einen Messer schälen.                
Beides in mundgerechte Würfel schneiden.     
Den Fenchel vierteln und den Stunk endfernen,            
Danach Diesen in kleine Steifen schneiden.      
Die Hühnerbrust waschen und trockentupfen.               
Danach Diese in kleine Mundgerechte Stücke (Würfel) schneiden.                       
Olivenöl in einen Topf erhitzen und das Fleisch                              
darin goldgelb kräftig anbraten und wieder                      
aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen.                   
                              
Jetzt den Kohlrabi, Fenchel und  Kartoffeln im selben Topf mit noch evtl. etwas Olivenöl anbraten.     
Das Ganze mit Gemüsebrühe angießen und  eine Prise Fenchelsamen zugeben. 10 Min. köcheln        
jetzt das Fleisch wieder hinzugeben und nochmal ca. 10 min. köcheln lassen.                 
                              
In der Zwischenzeit mit einen Starbmixer ,                       
die gewaschene Petersilie mit                 
dem Joghurt pürieren.                
                              
Wenn die 20 min. um sind, das Joghurtpüree                  
unter das Ragout verrühren und mit                    
Salz und Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.      

viel Spaß und guten Appetit !          
                              
                              
                              
© 2013  Olaf Nebig   www.einkoch-fuerallefaelle.de              
                      


Alioli selbst gemacht in 2 Arten

Alioli mit Milch selbst gemacht Aus dem Spanien-Urlaub kennen viele die Alioli in schneeweiß und mild im Geschmack. Mit Milch als Emulgator kann man eine schneeweiße, sehr steife Alioli herstellen, ganz ohne künstliche Zusätze.


Die Zubereitung einer solchen Alioli ist sogar recht einfach.Außerdem ist es wie ein kleines Wunder, wenn die flüssige Milch und das flüssige Öl nach und nach zu einer dicken Masse werden. Die Festigkeit der weißen Alioli ist auch viel dauerhafter als die von Schlagsahne, von der man solche Wunder ja schon gewöhnt ist.Die weiße Alioli wird mit einem sogenannten Zauberstab gerührt, auch Pürierstab genannt.So eine weiße Alioli hat den Vorteil, dass man sie ohne rohes Ei herstellen kann. Dadurch ist die Salmonellen-Gefahr deutlich geringer als bei Alioli mit Eigelb.Zudem ist die weiße Alioli durch die Milch leichter als Alioli mit einem höheren Öl Anteil. Zutaten:


1 Liter Öl4 Knoblauchzehen100 ml MilchSalz Pfefferetwas Zucker Zubereitung:


Knoblauch und Milch pürieren würzen mit Salz Pfeffer und nach Geschmack etwas Zucker nach und nach Öl mit einem Pürierstab hochziehen. Alioli klassisch selbst gemacht Die klassische Alioli wird ausschließlich mit Knoblauch, Öl und zum Würzen ein wenig Salz gemacht.In dieser Art der Alioli ist kein zusätzlicher Emulgator wie Eigelb oder Milch enthalten, um die Konsistenz der Alioli zu verbessern und die Herstellung zu erleichtern. Der Knoblauch selbst dient als Emulgator.Der große Vorteil dieser Alioli ist, dass sie keine leicht verderblichen Zutaten enthält und darum länger haltbar ist.


Diese klassische Alioli ist sehr scharf, weil sie im Verhältnis zur Gesamtmenge sehr viel Knoblauch enthält.

Der Haken bei dieser klassischen Alioli ist, dass es eine Kunst ist, sie zuzubereiten.

Man braucht nicht nur einen Mörser dazu, sondern auch sehr viel Übung und Geduld.

Bei dieser klassischen Alioli kann auch leichter etwas schief gehen als bei den Alioli mit zusätzlichen Emulgatoren. Leider nützt die Erfahrung mit selbst gerührten Mayonnaisen nur bedingt, denn die Ölaufnahme bei der klassischen Alioli verläuft anders als bei Mayonnaisen mit Eigelb oder Milch.


Die klassische Alioli nimmt weniger Öl auf und bleibt weicher als andere Alioli -Rezepte. 

Wenn die klassische Alioli anfängt, ein wenig dicker zu werden und neues Öl zunächst am Rand des Mörsers bleibt, sollte man kein weiteres Öl hinzufügen. Bei einer Mayonnaise würde man in dieser Phase noch eine Menge Öl hinzugeben, denn dann wird sie erst richtig steif. Wenn man dies bei der klassischen Alioli macht , gerinnt sie von einem Moment auf den anderen. 



viel Spaß beim Ausprobieren...

Olaf Nebig

Freitag, 26. Juli 2013

Hallo Ihr Lieben ,

hier entsteht ein Blog mit Rezepten und Tipps von mir...

Wenn Ihr fragen habt,beantworte ich sie gern und gebe Tipps zum kochen..

In Kurze gibt es mehr..

Hier ist der Link zu meiner Seite mit vielen Infos über mich...